WerkStadt
Die WerkStadt ist ein gemeinnütziger Kunstverein in Neukölln, der durch kuratierte Ausstellungen, begleitende nicht-kommerzielle Veranstaltungen und durch vielseitige künstlerische Projekte die zeitgenössische Kunst fördert und den Austausch rund um die Künste gezielt vorantreibt.
Deren gesellschaftliche Relevanz zu zeigen und damit das Interesse breiter Zielgruppen zu wecken, sind die Stärken der WerkStadt. So hat sie sich in den letzten vierzehn Jahren zu einer beliebten Begegnungsstätte für junge Kunst entwickelt.
Als aktive Kunstproduktionsstätte beherbergt die WerkStadt Ateliers für Malerei, Fotografie, Multimediakunst, Installation, Schriftstellerei und Holzkunst, in denen diverse Künstlerinnen unterschiedlicher Nationen und Kunstrichtungen arbeiten.
Das Innovative, die Flexibilität und Offenheit für neue Ansätze und Projektideen gehören zum erklärten Selbstverständnis des WerkStadt Kulturvereins. Wir möchten ein vielfältiges Angebot für ein ebenso vielfältiges Publikum anbieten, ohne dabei die Verwurzelung im Kiez aus den Augen zu verlieren.
Jason M. Benedict, Janka Meyer, Raiko Sánchez
kunst@werkstadt.berlin
Kunstraum
In unserem Kunstraum finden kuratierte Ausstellungen statt.
Das Spektrum unseres Projektraums reicht dabei von Malerei über Fotografie hin zu Skulptur, Installation und Multimediakunst.
Klara Müller
events@werkstadt.berlin
Veranstaltungsraum
Seit unserer Gründung im Sommer 2008 in einer verlassenen Apotheke haben wir in der WerkStadt eine breite Palette an Veranstaltungen organisiert. Von Konzerten über Theateraufführungen über Poetry Slams und Silent Disco bis hin zu Lesungen und Filmabenden. Wir sind stets offen für neue Formate und bieten euch einen Raum für eure Ideen und Experimente und um ein vielseitiges Publikum anzusprechen.
Felicia Scheuerecker
felicia@werkstadt.berlin
Fotolabor
In unserem Fotolabor arbeiten wir mit analoger schwarz/weiß Fotografie. Neben seiner Funktion als Produktionsstätte für Kunst dient das Fotolabor auch als Ort der Kunstvermittlung. In Workshops und Besichtigungen erklären die Künstler*innen den Teilnehmenden den Prozess der Fotoentwicklung und diskutieren dabei die künstlerischen Aspekte der Fotografie.
Wenn du Interesse an einer Besichtigung, einem Workshop oder der längerfristigen Nutzung des Fotolabors hast, schicke einfach eine E-Mail an: felicia@werkstadt.berlin.
Stefan Ende & Nikolas Hubel
holzwerkstatt@werkstadt.berlin
Holzwerkstatt
Die Holzwerkstatt ist ein Gemeinschaftsatelier, in dem mehrere Künstler*innen mit Holz arbeiten und welches dir die Möglichkeit bietet, zu schneiden, sägen, bohren und zu schleifen. Einmal im Monat veranstalten wir am Abend eine "Offene Holzwerkstatt" auf Spendenbasis. In der Regel findet der Termin jeden dritten Donnerstag im Monat von 18:00 bis 20:00 Uhr statt.
Interessiert? Dann schreib uns gern eine Mail an: holzwerkstatt@werkstadt.berlin, um dich anzumelden.
Chris Benedict
post@werkstadt.berlin
Projektbüros
In den Projektbüros der WerkStadt wird nicht nur die Verwaltungsarbeit des Kulturvereins getätigt, hier laufen auch die Fäden all unserer Projekte zusammen. Sei es der kuratierte Kunstrundgang ArtGrain, sei es der KinderKulturMonat oder das Körnerkino – von hier aus werden die Projekte des WerkStadt Kulturvereins konzipiert, elaboriert und organisiert.
so viele Ordner …
Marcus Ahlers
ateliers@werkstadt.berlin
KunstSatellit
Um der hohen Nachfrage nach Arbeitsplätzen für unsere engagierten Kunstschaffenden gerecht zu werden, wurde der KunstSatellit (weiterer Standort) 2010 als Außenstelle oder "Satellit" der WerkStadt angemietet. Er ist ein Ort des künstlerischen Austauschs und Wirkens und besteht aus mehreren Gemeinschaftsateliers, in denen Künstler*innen unterschiedlicher Genres arbeiten.
Jason M. Benedict
jason@werkstadt.berlin
Waschsalon
Seit Oktober 2014 betreibt die WerkStadt ihren dritten Standort und bietet Künstlerateliers und weitere Arbeitsplätze im Erdgeschoss eines Plattenbaus einer 1960 gebauten Wohnanlage in Gropiusstadt an.
Die Ateliers befinden sich in der ehemaligen Waschküche des Gebäudes und zeichnen sich durch großzügige Schnitte aus.
In den letzten Jahren haben sich hier vor allem Kulturschaffende aus den Bereichen Bühnen- und Kostümbild angesiedelt.
