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14.6.25

zur genussdrüse

Zur genussdrüse flyer

Die Künstlerin Nadja Kurz entwickelt mit Vorliebe Videos, die oft in größere Rauminstallationen eingebettet sind. Ihre Arbeiten inszenieren in einer künstlich überhöhten Realität die absurden Mechanismen und Auswirkungen des neoliberalen Kapitalismus. Dabei reflektieren sie aktuelle gesellschaftspolitische Debatten und greifen aktuelle gesellschaftspolitische Diskurse auf, um sie in medienübergreifende Arbeiten zu überführen, die zwischen Dystopie und ironischer Zuspitzung oszillieren.

Für die Ausstellung „zur genussdrüse“ plant Nadja Kurz, diesen künstlerischen Ansatz weiter zu verfolgen. Mit einer Auswahl unterschiedlicher Medien möchte sie das sensible Verhältnis zwischen am Fließband produzierter Lust und universellen Bedürfnissen ausloten. Ihr Ansatz ist fakten- und wissensfundiert, um die Vielschichtigkeit dieses Spannungsfeldes für die Betrachter*innen greifbar zu machen.

Laufzeit: 14.6. — 29.6.25

Eröffnung: Samstag, 14.6.25 / 19 Uhr
Öffnungszeiten: 16.—18. Juni, 11—14 Uhr,
21. Juni, 19—22 Uhr, (Fête de la Musique)
28. Juni, 16—23 Uhr,
29. Juni, 16—20 Uhr

Kunstraum

In unserem Kunstraum finden kuratierte Ausstellungen statt.
Das Spektrum unseres Projektraums reicht dabei von Malerei über Fotografie hin zu Skulptur, Installation und Multimediakunst.

 

Jason M. Benedict, Janka Meyer, Raiko Sánchez
kunst@werkstadt.berlin